Digimon renegade
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[Digikrieger] Envy.

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[Digikrieger] Envy. Empty [Digikrieger] Envy.

Beitrag  Envy. 01.07.16 2:52

Allgemeines:

Bild:
Spoiler:


Vorname:
Envy

Name:
n/a

Geschlecht:
Weiblich

Alter:
24

Geburtsort:
London, England, Vereintes Königreich, Großbritannien, Europa

Größe:
1,55

Besonderes:
Früher ein ganz normales Mädchen. Heute eine Art Cyborg mit Nähten, Augenverband und Goggles/Schweißerbrille. Ein D-Casket dient als extrene Lunge (Verbindungen zum Hals) und gleichzeitig als D-Tector. Stigmata an beiden Handflächen, verursacht durch Klingen, welche sich Envy in den Arm rammt, während sie eine Spirit-Digitation durchführt. Hinter ihrem Augenverband befindet sich eine Art Kamera mit der Funktion eines Digi-Analyzer (digitale Analyse über Status/Level/Infos der Digimon), welche auch in ihren Spirit-Formen wichtige Infos zu den Digimon ihr gegenüber bieten.


Charakter

Charakter Eigenschaft:
Scharfsinnig | Sammlerin | Exzentrisch | Tapfer/Mutig | Diszipliniert | Abenteuerlustig | Adrenalin Junkie | Perfektionistin | Kleine Kleptomanin | Fallenstellerin/Konstrukteurin

Vorlieben:
Like a Star @ heaven Gesellschaft & andere schikanieren
Like a Star @ heaven andere auf ihre Fehler hinweisen (es heißt dies ist ein Anzeichen für eine Persönlichkeitsstörung)
Like a Star @ heaven Rätsel lösen
Like a Star @ heaven Umgebung erkunden
Like a Star @ heaven Objekte herstellen
Like a Star @ heaven *glänzige* Dinge mitgehen lässen
Like a Star @ heaven Abenteuer & Herausforderungen suchen
Like a Star @ heaven ehrgeizige Draufgängerin

Abneigungen:
Like a Star @ heaven Fehler zu machen & sich diese eingestehen zu müssen
Like a Star @ heaven Allein sein
Like a Star @ heaven Faulheit & Langeweile (Stubenhocken)
Like a Star @ heaven Feiglinge
Like a Star @ heaven Streber, Überflieger, Alleskönner, Möchtegerne, Besserwisser, Dummbabbler, . . .

Besondere Fähigkeiten:
Like a Star @ heaven Kickboxen
Like a Star @ heaven Schweißen & Schrauben (selbst ist die Frau, btw. ich muss meinen D-Casket upgraden)
Like a Star @ heaven Ingenieur & Konstrukteurin


Digivice:
Ihr D-Casket in Form einer Portable Gatling Gun. Spirits werden in ihn hineingesogen und wie eine Infusion in Envys Körper gepumt.
__________________________________

H-Spirit

Bild:
Spoiler:

Name: Tinkermon

Level: Hybrid

Typus: Virus

Attacken: Fairy Powder, Speed Nightmare, Nightmare Pandemic

Sonstiges: *Platz für zusätzliche Hinweise.*


B-Spirit

Bild:
Spoiler:

Name: Kinkakumon

Level: Hybrid

Typus: Virus

Attacken:
Ki Baku Sou (schwingt ihre Keule auf das Ziel herab und zermalmt dieses samt Umfeld),
Doki Doki Dokyun (Hochspannungsstrom fließt durch den gesamten Körper, Verteidigung/Angriff),
RaiKou KiSyou (Blitzschnelle Angriffe, Strom-Kick, welcher das Ziel lähmen)

Sonstiges: Die Keule trägt den Namen "Shichisei Kanabou".


A-Spirit

Bild:
Spoiler:

Name: Junomon

Level: Hybrid

Typus: Virus

Attacken: Love Basket, Needle Hive, Grace Lance

Sonstiges: *Platz für zusätzliche Hinweise.*


Biographie

Ziel: Auslöschung der gesamten Menschenwelt innerhalb der Digi-Welt, heraus finden wer/was sie auserkoren hat und weshalb.

Story:
„Guten Morgen, Prinzesschen! Raus aus den Federn!“ schallt es durch meine Ohren, ich blinzel kurz, erkenne eine Bedienstete unseres Hauses im Sonnenschein, welcher durch die gerade geöffneten Vorhänge dringt. „Umm, morgen.“ Ich strecke mich, reibe meine Augen und rappel mich aus meinem Bett auf. Meine Eltern sind schon auf der Arbeit und mir bleiben den ganzen Tag nur unsere Bediensteten, ich tappe an den Schrank, suche meine Klamotten für die Schule raus, gehe ins Badezimmer und ziehe mich an. Ich stehe vor dem Spiegel und blicke dem ungeschminkten Mädchen entgegen – ich style mir die Haare und trage mein Make-Up auf, ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!
Bereit für die Schule steige ich die Treppe hinunter, an der Haustür wartet bereits unser Chauffeur, ein junger und überaus hübscher, jedoch schleimiger  Kerl: er öffnet mir die Tür und hält mir auch die Autotür zum Einsteigen und Aussteigen offen. An der Schule angekommen, warten bereits zwei Klassenkameradinnen auf mich. Auf dem Weg in die Klasse, machen uns die anderen Schüler auf dem Gang Platz, fast wie in diesen amerikanischen Mädchenfilmen in denen die reichen und schönen auch immer fies zu anderen sind, und ich muss leider sagen, so ist es in meinem Fall auch, jedoch geht das nicht von mir aus. „Wo bleibt unser graues Mäuschen?“ kichert die eine zu meiner linken, leider kann ich mir die Namen der beiden nie merken. „Was habt ihr jetzt schon wieder gemacht?“ frage ich und bekomme nur ein „Warts ab“ zu hören. Wir sitzen auf unseren Plätzen und unterhalten uns über all den typischen Weiberkram: Klamotten, Mani/Pedi und all der Mist, ich habe mich eigentlich nie sonderlich für diesen Mist interessiert, es wurde mir aufgezwungen aber es kam immer gut an und wer möchte heutzutage denn nicht gut bei anderen ankommen und Ansehen erlangen? Ich spiele mein Leben lang schon eine Rolle, sehe meine Eltern kaum aber dafür bekomme ich alles was ich nicht brauche oder will. „Da kommt sie, hehe. Lasst das Spektakel beginnen!“ flüstert die blondierte Tusse. Unser graues Mäuschen kommt in den Raum und setzt sich auf ihren Platz, dann schreit sie plötzlich auf! „Was habt ihr gemacht?“ frage ich, doch keine Reaktion der beiden. „Na haste nen klebrigen Hintern? Das kommt davon wenn man ihn an Fremde verkauft, du billiges Ding!“ schreit die Blonde quer durch den Raum.
Selbsthass und Neid prägt unseren Alltag, doch der wird weggeschminkt und hinter unseren perfekten Masken versteckt. Die Kleine aus unserer Klasse arbeitet nebenbei in einem Kiosk, um ihre Familie zu unterstützen – ich hab sie nach der Schule dort mal getroffen, denn schließlich wartet ja keiner Daheim auf mich. Anders als bei ihr, sie und ihre Familie haben zwar nicht viel, aber sie haben sich, da kann man schon mal etwas neidisch werden, auch wenn das keiner von einer verwöhnten Prinzessin wie mir erwartet.
Nach dem Unterricht holt mich erneut dieser schmierige Typ ab, er genießt es, den Ekel, den ich vor ihm hege. Er flirtet jedes Mal mit mir, manchmal betatscht er mich auch. Jedoch ist es heute anderes als sonst, er ist still. „Hey, kannst du nicht schneller fahren du Ekel?!“ schießt es aus mir raus „Ich will nicht noch länger mit dir in einem Auto sitzen müssen!“. Er biegt in eine Gasse und hält an, was hat der vor, will der, dass ich heim laufe? „Warum halten wir?“ „Ich werde es dir zeigen…“ Er verriegelt die Autotüren, dreht das Radio an, und dreht sich zu mir nach hinten. Erklettert über den Sitz nach hinten zu mir auf die Rückbank, dann legt er seine schmierigen Finger auf mein Knie und meine Schulter. Mit einem Ruck zieht er an meinen Haaren und drückt mich auf den Sitz, deine Hand gleitet unter meine Schuluniform. Ich kann mich kaum bewegen, mein Schreien würde sowieso niemand hören, was soll ich jetzt tun? Er kommt näher versucht mich zu küssen, steckt seine Zunge mit Gewalt in meinen Hals.
„AAAHHH!! Was soll das du dreckiges Miststück!“ vor Schmerz lässt er von mir ab, jetzt ist die Gelegenheit um die Autotüren zu öffnen, nach ein paar versuchen klappt es schließlich doch und ich kann weg, weg von diesem Widerling! Ich laufe so schnell mich meine Beine nur tragen und komme an einem Fluss völlig außer Atem zum Stehen. Hier steht eine Bank, auf welche ich mich kurz setze um zu verschnaufen. Hier sitze ich nun, schaue in die Abendsonne und lass mein Leben Revue passieren. Wer kennt mich eigentlich wirklich, kenne ich mich eigentlich? Was will ich erreichen und wofür? Ruhm, Bewunderung, Ehre oder Schönheit? Alles bedeutungslose leere Wort, für jemanden, der sich nach einer Familie sehnt. „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem ersten Schritt“ flüstert eine ruhige Stimme neben mir, es ist das graue Mäuschen, sie sieht mir mit ihren großen verträumten Augen direkt in die Seele. „Die Welt ist schrecklich, aber was sollen wir tun, wenn es für uns keine Alternative gibt?“ fragt sie in die Stille. „Wie soll ich es anstellen?“ frage ich, doch keine Antwort. Ich blicke mich um, und bin doch wieder allein, war das eben Einbildung? Hm.. Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem ersten Schritt… Ein Schritt? Ein Schritt von der London Bridge könnte meine Reise beenden. Ich stehe auf, blicke mich um und laufe am Fluss entlang bis zu einer Brücke.
Die Abendsonne sieht so wunderschön aus von hier, ich hangel mich über das Geländer und setze mich auf den Rand. So endet meine Reise: Alles wonach ich mich so gesehnt habe, rinnt mir immer wie Sand durch die Finger. Eine glückliche Familie waren wir wohl noch nie. Wie es wohl ist fliegen zu können und frei zu sein? Ich drücke mich mit den Händen vom Geländer ab, fühle mich schwerelos, frei und habe das Gefühl fliegen zu können…
__________________________________

Mit schweren Kopfschmerzen und einem schummrigen Gefühl schlage ich die Augen auf, kann mich jedoch kaum bewegen, ich bin an den Gelenken an einen Metalltisch fixiert, wie bei einem Seziertisch. „Na endlich! Ich brauche nur noch einen kurzen Moment“ dröhnt  eine Stimme von irgendwo aus dem Raum, ich höre das Tippen auf einer Tastatur und kann leuchtende und blinkende Bildschirme mit einer Art Analyse an den Wänden sehen. „Soll das ich sein??“ sprudelt es lautstark aus mir, als ich mir die Bildschirme genauer anschaute. „Noch nicht…. Nicht ganz, fast …. Gleich schon ja….Letztendlich doch“ ertönt die Stimme erneut. Plötzlich schellen meine Fesseln auf, kann aufstehen, blicke mich in dem kleinen, hellerstrahlten  Raum um. Nichts, oder doch nicht – ein kleines Gerätetier (?) dreht sich um, es sieht bisschen aus wie eine Glühbirne mit Armen. „Du bist endlich fertig und vollkommen, gar perfekt“ sagt es, drückt auf einen Knopf und eine Tür öffnet sich. „Ich bringe dich dorthin, wo du von nun an bleiben kannst“ sagt es während es vor mir den Gang entlang läuft und dabei erzählt, dass ich mich in der digitalen Welt, der Digiwelt befinde und mich der Meister auserkoren hat und ich irgendwie sein Interesse geweckt habe. Im besagten Raum angekommen, verweist es mich auf einen Tank in Form einer “Portable Gatling Gun“ und erklärt mir wozu es gut ist und dass ich dieses Gerät dringend brauche um weiter fort zu bestehen, denn es stellt sozusagen meine Lungen dar. Dann verschwindet es und ich sehe mich in meinem Zimmer um, auf dem Bett steht eine Kiste mit der Aufschrift „Envy“, ich öffne die Kiste und finde Klamotten und Accessoires darin, welche ich anziehe. Vorm Spiegel sehe ich, dass mein rechtes Auge dem von dem kleinen Vieh ähnelt. Auch ein Tattoo zierte mein zerbrochenes Auge, ein Glück war in der Kiste was zum Abdecken! Das muss wohl bei meinem Sturz passiert sein, deswegen wohl auch die neue Lunge. Fertig angezogen und mit neuen tragbaren Lungen ausgestattet, gehe ich den Gang zurück in den Computerraum, in welchem ich aufgewacht bin. „Wer bist du denn jetzt eigentlich?“ frage ich das Getier und es faucht zurück: „Nanomon, ganz einfach Nanomon. Und du? Gefällt dir der Name Envy? Und jetzt zieh ab und geh mir aus den Augen. Du hast einen Auftrag, schon vergessen?“. Mein Auftrag, oh sicher doch – ich soll in diese Ruine und mich umsehen, aber wozu das Ganze? Naja besser als hier rumzusitzen und nichts zu tun, immerhin muss ich diese Digiwelt früher oder später eh erkunden.
Mein Auftrag ist in eine uralte, zerfallene Ruine zu gehen und etwas zu suchen, ich würde schon wissen was es ist, sobald ich es sehe. In der gesamten Ruine erstreckt sich ein gigantisches Labyrinth und ausgerechnet ich soll hier irgendwas finden? Rätsel lösen war ja schon immer mein Faible aber direkt so extrem? Ich erkunde also die Ruine, gehe in jeden Gang entlang und markiere mir meine gegangenen Wege mit Steinmaserungen. Nach einer halben Ewigkeit komme ich in einen riesigen Raum. „Merkwürdig, der Raum wirkt größer als diese gesamte Ruine…“ wundere ich mich.
Aus einer Ecke des Raumes schimmert ein kleiner Lichtkegel, ist es das, wonach ich suchen sollte? Das Licht ist schwach und dessen Ursprungsquelle von Steinen und Dreck bedeckt, ich schaufel es frei, als ein Teil des externen Lungenkanisters klackt und die Lichtquelle einsaugt und darin versiegelt. Ich spüre wie eine merkwürdige und geheimnisvolle Macht in meine Lungen gepumpt wird. Das wird es wohl gewesen sein, dieses Etwas das ich finden musste.
So vergehen einige Tage, ich erkunde die Umgebung und beobachte die merkwürdigen Kreaturen, die Digimon welche hier offenbar leben. Eines Morgens als ich Nanomon mal wieder über die “Schulter“ schauen will, ist es total in der Arbeit versunken, denn jemand Neues liegt auf dem Seziertisch. Ein Mädchen mit braunen Haaren liegt regungslos auf dem kalten Metalltisch. Ich will mehr Infos aus Nanomon über sie herausbekommen, doch es ist zum Teil zwecklos, ich weiß bisher nur, dass sie, ebenso wie ich, auserkoren wurde und ebenfalls in der realen Welt verstorben ist. Ihr Kanister ist eine Herzattrappe und ich muss es wohl übernehmen, sie in alles einzuweisen und mit der Digiwelt vertraut zu machen, sobald sie aufwacht.

Also warte ich...
Sie erwacht in ihrem Zimmer und macht wohl gerade an ihren lebensversorgenden Katheter zuschaffen. Ich trete die Tür auf: "Das würde ich besser sein lassen, Kleines. Du willst doch nicht schon wieder sterben, oder? Das Ding da ist eine Alternative zu deinem zerschlagenen Herzen, denn auch hier hat es keine Kraft weiter zu schlagen. Sieh diesen D-Casket als eine Art neues Herz an." Sie funkelt mich geladen an, plötzlich fängt ihr Kanister an zu brodeln und schepperte, es klingt als würe ihr Blut vor Wut kochen, gar sieden. „Hey du! Hör auf dich aufzuregen, es ist jetzt eh zu spät! Sei Nanomon dankbar, dass du nicht elendig verreckt bist!“ fauche ich sie an, danach verweise ich sie auf ihren Klamottenstapel. Während sie sich im Spiegel betrachtet und mustert, fällt ihr das Tattoo unter ihrem Auge auf. „Das Zeichen unserer Organisation" . Endlich ist sie angezogen, echt lahm das Ding. Dann keift sie mich unerwartet scharf an, will wissen wie ich heiße. „Envy. Kannst du mir deinen Namen verraten?“
Stille.
Nanomon meldet sich zu Wort, übermittelt diverse Daten des Neuankömmlings über einige Lautsprecher.
Sie wirkt glücklich hier zu sein, ein wenig aufgedreht, tänzelt und freut sich über Action, nach welche sie sich schon lange gesehnt hat. „Gihihi, wie aufregend. Endlich bekomme ich die Action, die ich wollte.“
Verflucht du Ding! Zieh doch endlich mal dein D-Casket an (der D-Casket ist das entsprechend erneuerte Organ mit der Funktion die Spirits zu aktivieren und fungiert als Alternative zum D-Tector). Ich helfe ihr in den D-Casket und Nanomons Stimme ertönt erneut, es ist es leid unsere Anwesenheit ertragen zu müssen und hofft wohl, dass wir zwei uns nun den Alltag versüßen. „Na dann, lassen wir's drauf ankommen, Wrath!“, sage ich und klopfte dabei auf ihren D-Casket…



Sonstiges für den Admin

Bildquelle:
n/a

Multicharakter:
Shanea Akira

Sprache Envy
Sprache Wrath
Sprache NPC's


Zuletzt von Envy. am 19.11.16 17:19 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet (Grund : Story, Spirits, etc.)
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